Neurodermitis bei Kindern – Sanfte und ursachenorientierte Unterstützung mit SHS
Neurodermitis bei Kindern kann den Alltag einer Familie stark belasten. Ich unterstütze Eltern dabei, Haut und Leben ihrer Kinder wieder ins Gleichgewicht zu bringen – mit der Systemischen Hyposensibilisierung (SHS).
Durch meine individuelle Begleitung finden Familien einen Weg zu weniger Juckreiz, mehr Sicherheit im Umgang mit der Haut sowie zu spürbar mehr Leichtigkeit im Alltag.

Erfahrungen von Familien mit ursachenorientierter Neurodermitis-Begleitung
Mehr Sicherheit und Leichtigkeit im Familienalltag
Diese Eltern berichten, dass durch die SHS-Begleitung mehr Ruhe und Harmonie in den Alltag ihrer Familie eingekehrt ist. Dies hat zu einem spürbar entlasteten Familienklima beigetragen:
Weniger Juckreiz und mehr Hautruhe
In diesem Erfahrungsbericht schildern die Eltern, dass ihr Kind weniger Reizreaktionen zeigte und dadurch auch der Juckreiz nachgelassen hat. Dies wurde von der Familie als deutliche Erleichterung im Alltag erlebt.
Die hier geteilten Erfahrungen stammen von einzelnen Familien. Ergebnisse können individuell unterschiedlich sein und lassen sich nicht verallgemeinern.
Neurodermitis bei Kindern – Ursachen verstehen und gezielt angehen
Neurodermitis im Kindesalter kann den Alltag einer Familie stark beeinflussen. Weil die Hautprobleme nicht nur das Kind, sondern auch das gesamte familiäre Wohlbefinden betreffen, entsteht häufig eine erhebliche Belastung im Familiensystem. Hinzu kommt, dass Juckreiz, Hautentzündungen und Unsicherheit im Umgang mit der Neurodermitis oft zu wiederkehrendem Stress führen. Deshalb lohnt es sich, nicht nur äußerlich zu behandeln, sondern vielmehr auch die möglichen Ursachen zu betrachten. Genau hier setzt die Systemische Hyposensibilisierung (SHS) nach Dr. Peter Liffler an. Sie bietet einen Ansatz, der Eltern nicht nur unterstützt, sondern auch dabei begleitet, die Hautgesundheit ihrer Kinder ganzheitlich zu fördern.
🌿Über mich – persönliche Erfahrung und fachliche Kompetenz
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Mein Weg zur SHS Therapeutin
Mein Name ist Linda Acikportali, und ich bin Mutter von zwei Kindern. Da eines meiner Kinder längere Zeit an atopischer Dermatitis litt, weiß ich aus eigener Erfahrung, wie sehr Neurodermitis bei Kindern den Alltag beeinflussen kann. Wir erlebten unruhige Nächte, ständiges Cremen und das Gefühl, nie genug zu tun.
Durch die SHS fanden wir einen neuen Weg, die Haut zu beruhigen und unseren Alltag zu entlasten. Diese Erfahrung hat mich motiviert, bei Dr. Peter Liffler die Ausbildung zur zertifizierten SHS-Coachin zu absolvieren. Heute arbeite ich in enger Kooperation und unter Supervision von Dr. Liffler und leite den Arbeitskreis SHS.:
Die Ursachen von Neurodermitis im Kindesalter
Neurodermitis ist mehr als nur ein Hautproblem
Neurodermitis ist häufig mehr als eine reine Hauterkrankung. Studien zeigen, dass eine überempfindliche Reizverarbeitung im Gehirn eine zentrale Rolle spielen kann. Dadurch lösen selbst kleine Reize unnötige Stressreaktionen aus, die sich langfristig auf der Haut zeigen.
Warum Cremes oft nicht ausreichen
Cremes können kurzfristig Linderung bringen, wirken jedoch nicht auf tieferliegende Ursachen ein. Die SHS setzt an diesen Ursachen an und unterstützt dabei, alte Reaktionsmuster sanft zu verändern, um die Selbstregulation zu fördern.
Systemische Hyposensibilisierung (SHS) nach Dr. Liffler – Sanft und nachhaltig
Ein neuer Ansatz mit vielversprechenden Ergebnissen
In einer ersten Pilotstudie hat Dr. Peter Liffler mögliche Zusammenhänge zwischen Neurodermitis und einer besonderen Empfindlichkeit in der Reizverarbeitung untersucht.
Darauf aufbauend entwickelte er die Systemische Hyposensibilisierung (SHS), die bereits bei ersten Teilnehmenden über längere Zeiträume begleitet und dokumentiert wurde.
Die bisherigen Erfahrungen sind ermutigend. Eine große wissenschaftliche Studie, die diese Ergebnisse bestätigen soll, steht jedoch noch aus. Gemeinsam mit dem Arbeitskreis SHS werden solche Studien derzeit vorbereitet.
An der Wurzel ansetzen – nicht nur an den Symptomen
Viele Beschwerden – wie Hautirritationen, Atemwegsprobleme oder gereizte Schleimhäute – zeigen sich zwar an der Oberfläche, haben ihre Ursachen jedoch oft tieferliegend. Häufig spielt dabei eine unbewusst überaktive Reizverarbeitung eine Rolle, wie sie besonders hochsensitive Menschen kennen.
Die Systemische Hyposensibilisierung (SHS) setzt genau hier an. Anstatt nur auf äußere Anzeichen zu reagieren, begleitet sie dabei, körperliche und emotionale Ebenen besser in Einklang zu bringen.
Das Ziel: ein bewussterer Umgang mit Reizen, mehr innere Balance und ein gestärktes Wohlbefinden von innen heraus.
Ablauf der SHS-Begleitung
1. Unverbindliches Kennenlerngespräch
In einem ersten Austausch besprechen wir Ihre Situation und klären, ob die SHS-Begleitung für Ihr Kind in Frage kommen könnte. Sie erhalten Antworten auf Ihre Fragen und einen Überblick über den Ablauf.
2. Detaillierte Anamnese
Wir schauen uns gemeinsam die gesundheitliche Vorgeschichte, aktuelle Beschwerden sowie die familiäre Situation an, um die Begleitung individuell abzustimmen.
3. Ärztliche Basisdiagnostik
In Kooperation mit Dr. Peter Liffler erfolgt eine ärztliche Basisdiagnostik per Videosprechstunde.
4. Wöchentliche SHS-Sitzungen
Die Sitzungen finden online statt und richten sich in erster Linie an die Eltern – insbesondere an die Mutter.
5. Eigenstudium & Erfolgskontrolle
Sie erhalten Materialien zur Selbstbeobachtung und Unterstützung im Alltag. Die Entwicklungen werden regelmäßig gemeinsam reflektiert.
So hilft SHS Ihrem Kind – Von innen nach außen
Reizverarbeitung neu organisieren und Selbstregulation stärken
Individuelle Analyse und ärztliche Basisdiagnostik
Erste Untersuchungen von Dr. Peter Liffler deuten darauf hin, dass die Ursachen von Neurodermitis bei Kindern nicht in der Haut selbst oder ausschließlich in äußeren Umständen liegen. Vielmehr scheint eine besondere Empfindlichkeit in der Reizverarbeitung des Gehirns eine wichtige Rolle zu spielen. Schon minimale Reize können Stressreaktionen auslösen, die sich wiederum auf der Haut zeigen.
Genau hier setzt die Systemische Hyposensibilisierung (SHS) an. Sie möchte die Reizverarbeitung sanft neu ausbalancieren und die Fähigkeit zur Selbstregulation fördern. Dadurch kann im Alltag spürbare Entlastung entstehen – von innen nach außen.


